Waschmaschinen sollten nicht als Aufbewahrungsort für getragene Wäsche benutzt werden. Feuchte getragene Wäsche begünstigt Pilzbefall und Fleckenbildung.
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Bei wenig verschmutzter Wäsche bildet sich mehr Schaum als bei stark verschmutzter Wäsche. Hartes Wasser verbraucht mehr Waschmittel und vermindert den Schaum. Bitte bei der Dosierung der Waschmittel beachten. Nach Ablauf eines Waschprogrammes können vor allem auf dunklen Textilien möglicherweise wei�e Waschmittelrückstände sichtbar sein. Diese sind nicht die Folge einer unzureichenden Spülwirkung. Es handelt sich zumeist um die unlöslichen Wasserenthärtungsmittel moderner phosphatfreier Waschmittel. Mögliche Abhilfe: Ausschütteln oder Ausbürsten, Waschmittelauswahl überprüfen bzw. Flüssigwaschmittel verwenden.
Bitte prüfen Sie, bevor die Wäsche in die Waschmaschine gelegt wird, ob sich Metallteile an oder in Wäschestücken, wie z.B. Metallknöpfe, Bügel von Büstenhaltern usw. nicht lösen können . Es besteht sonst die Möglichkeit, da� derartige Teile in den Bottich gelangen und Geräusche verursachen. Reparaturen dieser Art, können auch innerhalb der Garantiezeit nicht kostenlos erfolgen. Waschen Sie kleine Wäschestücke (Söckchen, kleine Taschentücher, waschbare Gürtel etc.) in einem geeigneten Stoffbeutel oder in einem Kopfkissenbezug, weil diese Artikel zwischen Laugenbehälter und Trommel rutschen können. Der Waschvollautomat ist auf äu�erst sparsamen Wasserverbrauch im Normalbetrieb eingestellt und arbeitet mit nur 3 Spülgängen. Möchten Sie, da� lhre Wäsche in den Waschprogrammen (au�er Wolle) intensiver gespült wird, so kann ein 4. Spülgang hinzugeschaltet werden (siehe Seite 19/Pos.7). Der Wasserverbrauch erhöht sich dadurch um ca. 50%, die Laufzeit verlängert sich um ca. 15 Minuten.
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Durch die heutigen Waschmittel (flüssig oder pulverartig) kann sich auch noch im letzten Spülwasser oder beim Endschleudern Schaum entwickeln. Dadurch wird das Spülergebnis jedoch nicht beeinflu�t.