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Trocknen
Nachtrocknen
Erscheint Ihnen die Wäsche bei Programmende noch zu feucht, kann nachgetrocknet werden. Wählen Sie mit der Taste �Trocknung zeitlich� die gewünschte Trocknungszeit. Vorsicht! Um Knitter und Ma�änderungen zu vermeiden, Acryl und Pflegeleicht nicht übertrocknen.
Einlaufen der Wäsche
Vor allem Textilien wie Trikotwäsche und Frottierwäsche neigen je nach Qualität unterschiedlich stark zum Einlaufen. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Wäschestücke im Waschtrockner im Gegensatz zur Leine schwebend, also spannungsfrei getrocknet werden. Solche Textilien möglichst nur "bügeltrocken" trocknen. Durch Ziehen und durch das Tragen wird das Einlaufen solcher Textilien weitgehend ausgeglichen. Bei Neuanschaffung solcher Textilien empfehlen wir, diese Einlaufeigenheiten bei der Grö�enwahl zu berücksichtigen.
Abkühlphase
Damit die Wäsche abkühlen kann, wird 10 Minuten vor Programmende automatisch die Abkühlphase eingeschaltet. Die Abkühlphase darf auf keinen Fall abgekürzt oder unterbrochen werden oder ganz entfallen, Verbrennungsgefahr!
�bertrocknen
Zu lange Trocknungszeiten führen zum sog. �bertrocknen. Dadurch wird die Wäsche unnötig strapaziert, und es kann zu verstärkter Knitterbildung kommen.
Flusen
Nach dem Trocknen stark flusender Wäsche, z. B. neuen Frottierwaren, empfehlen wir, das Waschprogramm �SP�LEN� durchzuführen, um sicherzustellen, dass die eventuell im Behälter angesammelten Flusen ausgespült werden und sich bei einem darauffolgenden Waschprogramm nicht auf der Wäsche ablagern. Auch das Flusensieb sollte nach jedem Trockenprogramm geprüft und gegebenenfalls gereinigt werden.
Einfülltür
Das Glas der Einfülltür wird beim Trocknen hei�. Vorsicht! Verbrennungsgefahr.