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Datentransfer
Betrieb erfahrungsgemä� am häu�gsten benötigt wird. Die übliche Vorsicht gegenüber einzelnen MOS-Bauelementen in Bezug auf statische Au�adung oder Reibungselektrizität wird dringend angeraten. Brumm kann auf dem Bildschirm sichtbar werden, wenn der Basis- oder Gate-Anschluss eines einzelnen Transistors offen ist, also gerade nicht getestet wird (Handemp�ndlichkeit). Tests direkt in der Schaltung sind in vielen Fällen möglich, aber nicht so eindeutig. Durch Parallelschaltung reeller und/oder komplexer Grö�en � besonders wenn diese bei einer Frequenz von 50 Hz relativ niederohmig sind � ergeben sich meistens gro�e Unterschiede gegenüber Einzelbauteilen. Hat man oft mit Schaltungen gleicher Art zu arbeiten (Service), dann hilft auch hier ein Vergleich mit einer funktionsfähigen Schaltung. Dies geht sogar besonders schnell, weil die Vergleichsschaltung gar nicht unter Strom gesetzt werden muss (und darf!). Mit den Testkabeln sind einfach die identischen Messpunktpaare nacheinander abzutasten und die Schirmbilder zu vergleichen. Unter Umständen enthält die Testschaltung selbst schon die Vergleichsschaltung, z.B. bei Stereo-Kanälen, Gegentaktbetrieb, symmetrischen Brückenschaltungen. In Zweifelsfällen kann ein Bauteilanschluss einseitig abgelötet werden. Genau dieser Anschluss sollte dann mit dem nicht an der Massebuchse angeschlossenen Messkabel verbunden werden, weil sich damit die Brummeinstreuung verringert. Die Prüfbuchse mit Massezeichen liegt an der Oszilloskop-Masse und ist deshalb brumm-unemp�ndlich. Die Testbilder zeigen einige praktische Beispiele für die Anwendung des Komponenten-Testers.
Datentransfer
Achtung! Der Einbau oder Austausch einer Schnittstelle darf nur erfolgen, wenn das Gerät zuvor ausgeschaltet und vom Netz getrennt wurde. Achtung! Die Schnittstellenöffnung mu� im Betrieb immer geschlossen sein!! Auf der Geräterückseite be�ndet sich eine �ffnung in die unterschiedliche Schnittstellen (Interface) eingesetzt werden können. Werkseitig ist die �ffnung mit einer Abdeckung versehen. Die Abdeckung darf nur entfernt werden um eine Schnittstelle einzusetzen, mit der die �ffnung dann wieder geschlossen ist. Da es sich bei diesem Oszilloskop um ein Analog-Oszilloskop handelt, kann das Oszillloskop über die Schnittstelle lediglich gesteuert und seine Einstellungen ausgelesen werden. Ist das Oszilloskop mit dem RS-232 Interface HO710 ausgerüstet, lässt sich darüber eine Aktualisierung der Firmware durchführen. Signaldaten werden nicht erfasst und gespeichert, können also auch nicht ausgelesen werden. Verbindungen zwischen PC und Interface dürfen nur über abgeschirmte Kabel hergestellt werden, deren maximale Länge unter 3 m liegt.
Firmware-Aktualisierung
Die Firmware dieses Oszilloskops kann mithilfe des Internets aktualisiert werden. Unter www.hameg.de kann ein Update abgerufen werden, das es ermöglicht die Oszilloskop-Firmware zu aktualisieren.
�nderungen vorbehalten
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